Mit klammen Fingern den Frost von den Autoscheiben kratzen – ein angenehmer Start in den Tag dürfte für die meisten Autofahrer anders aussehen.
Wer sich die eiskalte Beschäftigung und den damit verbundenen Zeitaufwand ersparen möchte, kann eine Standheizung nachrüsten lassen. Das sorgt nicht nur für mehr Bequemlichkeit und Wohlfühlwärme im Inneren des Fahrzeugs – das Freitauen der Scheiben auf Knopfdruck schafft auch eine freie Rundum-Sicht und bietet somit mehr Sicherheit im winterlichen Straßenverkehr. Wer morgens direkt losfahren möchte, spart zudem wertvolle Zeit.
Standheizungen, die früher vor allem in Fahrzeugen der Luxus-Klassen zu finden waren, werden als Komfort- und Sicherheitsextra immer beliebter. Moderne Geräte wie zum Beispiel die „Thermo Top Evo Smart“ von Webasto arbeiten leise, sparsam und effizient. Die Steuerung funktioniert per App oder Funkfernbedienung, bequem vom Frühstückstisch aus. Für einen langlebigen und zuverlässigen Betrieb gehört der Einbau einer Standheizung in Profihände. Schließlich wird die Heiztechnologie an die Kraftstoff-, Wasser- und Lüftungssysteme sowie an die Fahrzeugelektronik angeschlossen – das erfordert umfassendes Fachwissen. In der Regel lässt sich der nachträgliche Einbau in einem Tag erledigen. Die Online-Händlersuche auf www.standheizung.de etwa listet gut 1.000 eigens geschulte, lokale Fachbetriebe im gesamten Bundesgebiet auf, die Qualität und Knowhow gewährleisten. Zurzeit lohnt sich der Einbau besonders: Bis Ende Februar 2026 können sich Autofahrer einen Preisvorteil von 250 Euro sichern.


