Sicher vernetzt

Seit über 30 Jahren: TeleAlarm Werner Schaper aus Rinteln

Wenn es um zuverlässigen Einbruchschutz und moderne Sicherheitstechnik geht, ist die Firma TeleAlarm Werner Schaper seit Jahrzehnten eine feste Größe im Weserbergland. Das Unternehmen hat sich vom klassischen Alarmanlagen-Spezialisten zu einem vielseitigen Dienstleister für Sicherheit und IT-Infrastruktur entwickelt. Mit Sitz in Rinteln betreut das Team rund um Inhaber Werner Schaper Privatkunden, Arztpraxen und mittelständische Unternehmen gleichermaßen. Immer mit dem Anspruch, Technik zuverlässig, sicher und verständlich zu gestalten.

Das Leistungsangebot von TeleAlarm ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Neben der Installation und Wartung moderner Alarmanlagen bietet das Unternehmen heute auch Videoüberwachungssysteme, Computerserver-Lösungen und IP-Telefonanlagen an. Damit deckt Telealarm nicht nur den klassischen Bereich des Einbruchschutzes ab, sondern sorgt zugleich für stabile digitale Infrastrukturen. Gerade für kleinere Betriebe, Arztpraxen oder Kanzleien, die keinen eigenen Systemadministrator beschäftigen, ist dieser Rundum-Service von besonderem Vorteil.

Reparieren statt ersetzen

Ein besonderes Merkmal der Firmenphilosophie ist der nachhaltige Umgang mit bestehender Technik. „Wir legen großen Wert darauf, vorhandene Systeme zu erhalten, anstatt sie vorschnell auszutauschen“, erklärt Werner Schaper. Reparaturen vor Ort gehören deshalb zum festen Bestandteil des täglichen Einsatzes. Das spart nicht nur Kosten, sondern auch Ressourcen – und sorgt dafür, dass bewährte Technik weiterhin zuverlässig funktioniert. Im firmeneigenen Lager hält TeleAlarm zudem eine große Auswahl an Ersatzteilen, Routern und gängigen Komponenten bereit, um im Bedarfsfall schnell reagieren zu können.

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Persönlich erreichbar

Trotz aller technischer Entwicklungen bleibt eines unverändert wichtig: die persönliche Erreichbarkeit. Seit der Gründung ist TeleAlarm immer unter der bekannten Rintelner Telefonnummer 05751 / 7714 erreichbar. „Wir möchten, dass unsere Kunden uns jederzeit erreichen können, wenn die Technik versagt oder schnelle Hilfe nötig ist“, sagt Schaper. Dieses Versprechen ist Teil des Unternehmensmottos: Wenn die Technik versagt, leisten wir schnelle Hilfe vor Ort. Über drei Jahrzehnte Erfahrung, ein breites technisches Wissen und der direkte Kontakt zu den Kunden machen TeleAlarm zu einem verlässlichen Partner in allen Fragen der Sicherheitstechnik. Ob Neubau, Nachrüstung oder Systempflege: Das Team kombiniert handwerkliche Kompetenz mit aktuellem Know-how und regionaler Verbundenheit.

Altbaufenster sichern

Viele Fenster in Altbauten lassen sich mit einem Schraubenzieher in Sekundenschnelle aufhebeln. Der Grund: instabile Rahmen, fehlende Sicherheitsbeschläge und einfache Verglasung. Einbrecher nutzen gezielt diese Schwachstellen. Wer saniert, sollte deshalb auch den Fenstertausch einplanen – nicht nur wegen der Energieeffizienz, sondern auch zum Schutz vor ungebetenen Gästen.

Moderne Kunststofffenster aus Fensterprofilen der Klasse A-Qualität
verbessern neben erhöhtem Einbruchschutz auch den Wärmeschutz
deutlich.

Moderne Kunststofffenster mit stahlverstärkten Profilen in Klasse A-Qualität bieten hier entscheidende Vorteile. Die stabilen Wandungen ermöglichen den Einbau von Pilzkopfverriegelungen, Sicherheitsschließblechen und einbruchhemmendem Glas und halten Hebelversuchen deutlich besser stand. So lassen sich Widerstandsklassen bis RC2 oder RC3 erreichen – empfohlen von Polizei und Versicherern. Besonders bei großen Fensterflächen sollte viel Wert auf stabile Fensterprofile gelegt werden.

Moderne Profilsysteme wie Softline 82 MD von Veka sind für diese Anforderungen gemacht. Die Kunststoffprofile mit innovativer Mehrkammertechnologie sind der Belastung großer Fensterflächen mit Dreichfachverglasung gewachsen und halten auch Aufhebelungsversuchen durch Schraubenzieher und Brecheisen stand. Wer einen Altbau saniert, sollte beim Fenstertausch auf geprüfte Systeme achten und sich vom Fachbetrieb vor Ort beraten lassen. Der kennt die besten Lösungen für die jeweiligen Gebäudeanforderungen und vermittelt bei Bedarf auch Fördermöglichkeiten.

Die Einbruchsaison beginnt

Die bundesweite Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt: Von Oktober bis Januar kommt es zu deutlich mehr Einbrüchen als in anderen Monaten. Deshalb ist es wichtig, über das Sicherheitskonzept in Haus und Wohnung nachzudenken, bevor man selbst Opfer eines Einbruchs wird. Auch die örtlichen Beratungsstellen der Polizei geben kostenlos gute Tipps für einen verbesserten Einbruchschutz.

Doch nicht nur sichere Türen und Fenster, auch die richtige Beleuchtung und passende Überwachungssysteme spielen dabei eine Rolle. Denn selbst wenn Einbrecher ins Haus gelangen, ist noch nicht alles verloren: „Die Hausratversicherung ist für viele Einbruchschäden zuständig“, weiß Hermann-Josef Coenen von den Barmenia Versicherungen. „Dennoch ist es sinnvoll, mit einem Versicherungsexperten vorab zu klären, ob Wertsachen wie Schmuck, Bargeld oder teure Technik versichert sind.“ Das gilt auch für PCs oder Laptops, auf denen häufig viele sensible Daten, persönliche Fotos und wichtige Unterlagen abgespeichert sind. Computer sollten einerseits mit einem starken Passwort gesichert sein, zusätzlich ist es aber auch empfehlenswert, von wichtigen Dokumenten aller Art regelmäßig Sicherheitskopien anzufertigen. Per USB-Stick oder externer Festplatte bleiben die Daten dann im Safe oder einem anderen sicheren Ort erhalten, selbst wenn Einbrecher den Laptop mitnehmen.

Übrigens ist es ein Irrtum, dass Einbrüche vor allem nachts geschehen: Rund die Hälfte erfolgt zwischen 10 und 20 Uhr, wenn die Hausbewohner arbeiten, einkaufen oder andere Termine haben. Weitere Informationen zum richtigen Versicherungsschutz gibt es online unter www.barmenia.de